Den ge­lieb­ten Old­ti­mer rich­tig schüt­zen: Rost­schutz aus der Sprüh­do­se

Nicht nur bei echten Liebhabern erfreuen sich Oldtimer einer immer größeren Beliebtheit. Auf Deutschlands Straßen ist in den letzten Jahren ein regelrechter Boom klassischer Automobile zu verzeichnen. Wichtig für den Werterhalt und die zuverlässige Funktion der historischen „Schätzchen“ ist die regelmäßige Wartung und Pflege. Das bestätigt auch Peter Messing. Bei den umfangreichen Reparaturarbeiten seines 1974 gebauten Triumph Spitfire setzte der Oldtimer-Fan auf einen innovativen Rostschutz – das raumtemperaturhärtende und seit kurzem für industrielle Anwendungen verfügbare Zinklamellensystem aus der Sprühdose.

Regelmäßige Instandhaltungsarbeiten am Liebhaber-Fahrzeug

Der aus dem kalifornischen San Francisco stammende Triumph Spitfire ist ein echtes Liebhaberstück und der ganze Stolz von Peter Messing. Auch nach über 45 Jahren ist die Karosserie noch völlig frei von Rost, im Innenraum zeigt sich der Sportwagen top gepflegt.

Um die Fahrtauglichkeit aufrecht zu erhalten, führt der Technik-Kenner – hauptberuflich ist er verantwortlich für Zinklamellen-Oberflächen beim weltweit tätigen Dienstleister für Oberflächenbehandlung „Aalberts Surface Treatment“ – von Zeit zu Zeit Reparaturen durch und baut das Fahrzeug selbst auseinander und wieder zusammen. Zuletzt hatte er unter anderem in neue Achsteile, ein neues Getriebe und ein Differential investiert.

Raumhärtendes Zinklamellensystem aus der Sprühdose

Nun standen unter anderem umfangreichere Instandhaltungs- und Umbauarbeiten an den Antriebswellen und an den Lagern an. Peter Messing war auf der Suche nach einem geeigneten Oberflächenschutz. „Ich hatte überlegt, ob ich den originalen schwarzen Lack nehme oder etwas, was langfristig vor Korrosion schützt und dazu auch schöner aussieht. 
Da ich Dörken Zinklamellen aus der professionellen Anwendung her kenne, habe ich mich dazu entschlossen die neue Zinklamellenbeschichtung aus der Sprühdose – DELTA-PROTEKT® REPAIR für die neuen Komponenten einzusetzen. Der Vorteil gegenüber herkömmlichen Zinklamellensystemen ist die einfache Handhabung durch die Härtung von DELTA-PROTEKT® REPAIR bei Raumtemperatur. Herkömmliche Zinklamellenysteme müssen unter hohen Temperaturen eingebrannt werden.

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Bei der Reparatur und Instandsetzung des 1974er Triumph Spitfire wurden zahlreiche Bauteile mit dem raumtemperaturhärtenden und seit kurzem für industrielle Anwendungen verfügbaren Zinklamellensystem von DÖRKEN beschichtet.

Erfolgreicher Praxistest

Nachdem Peter Messing alles komplett wieder zusammengebaut hatte, stand der Praxistest an – über 2500 km war er mit dem Triumph unterwegs und zeigte sich beeindruckt: „Ich dachte eigentlich, dass die Beschichtung abblättern oder wegbrennen wird. Ich beschäftigte mich schon lange mit dem Thema Oberflächenschutz und wusste, dass die kritische Temperatur von Zink bei 350-500°C liegt. Aber die Beschichtung ist nach wie vor voll in Takt und auch nach Hitzeeinwirkung kratzfest und optisch kaum verändert.“ Sein Fazit: „Ich bin sehr zufrieden. Wenn es um den optimalen Oberflächenschutz der Bauteile geht, geht nichts über einen aktiven kathodischen Korrosionsschutz mit Zinklamellen. Pulverbeschichtungen oder KTL sehen zwar gut aus, sind aber bei weitem nicht so langlebig.“

Peter Messing ist global Key Account Manager und verantwortlich für Zinklamellen-Oberflächen beim weltweit tätigen Lohnbeschichter Alberst Surface Treatment und ist ein passionierter Oldtimer-Fan.
Functional Coatings not just a job, it‘s a passion!

Weitere Informationen zum DELTA-PROTEKT® REPAIR Spray erhalten Sie bei unseren Sonderlösungen.

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Peter Messing